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Jetzt bewerben: Deutscher Schulpreis 2020

Gute Gründe für eine Bewerbung um den Deutschen Schulpreis

Selbstevaluation
Schulleitungen und Lehrkräfte in Deutschland stehen alle vor der Aufgabe, Schule und Unterricht stetig weiterzuentwickeln. Die intensive Auseinandersetzung mit den sechs Qualitätsbereichen ist für viele Bewerberschulen ein Prozess der Selbstevaluation, der Schulentwicklungsfragen aufwerfen und zur Fokussierung beitragen kann. Schulen richten den Blick auf bereits erzielte Erfolge und bestehende Herausforderungen.

Feedback- und Perspektivgespräch
Jede Bewerberschule kann ein individuelles, persönliches Feedback durch die pädagogischen Expertinnen und Experten des Deutschen Schulpreises erhalten. Sie stehen als „kritische Freunde" beratend zur Seite. Gemeinsam kann über Poten­tiale und mögliche weitere Entwicklungsziele und Perspek­tiven gesprochen werden.

Vernetzung mit anderen Schulen der Region
Alle Bewerberschulen werden, unabhängig vom Ausgang der Bewerbung, zu regionalen Bewerberforen von den zuständigen Regionalbüros eingeladen, um sich mit anderen Schulen zu vernetzen und zu den sechs Qualitätsbereichen auszutauschen. Sie diskutieren gemeinsam Perspektiven ihrer Schulentwicklung - auch vor dem Hintergrund regionalspezifischer Herausforderungen und Fragestellungen.

Unterstützung bei der Schulentwicklung
Bis zu 20 Bewerberschulen werden jährlich in ein zweijähriges Entwick­lungsprogramm aufgenommen. Ziel des Programms ist, diese Schulen in ihrer Entwicklung zu unterstützen und zu begleiten. Sie werden zu Vernetzungstreffen und Seminaren eingeladen, nehmen an einem Peer-Review­ teil und erhalten eine individuelle Prozessbegleitung.
Anerkennung und Preisgeld

Schon die Nominierung für den Deutschen Schulpreis ist eine große Anerkennung der Arbeit der Schule. Sie wirkt nach außen und in die Schulgemeinschaft hinein. Die beste Schule des Jahres wird mit dem Hauptpreis in Höhe von 100.000 Euro ausgezeichnet. Fünf Schulen erhalten Preise von jeweils 25.000 Euro. An alle weiteren nominierten Schulen werden Anerkennungspreise von je 5.000 Euro vergeben.
Preisträgernetzwerk

Als Mitglied des Netzwerks der Preisträgerschulen haben die ausgezeichneten Schulen die Möglichkeit, ihre gute Schulpraxis in die Breite zu tragen und selbst von Ange­boten zur Weiterentwicklung zu profitieren. Dazu arbeitet das Netzwerk eng mit der Deutschen Schulakademie zusammen.


Was gehört zu einer Bewerbung um den Deutschen Schulpreis?

Auch im 14. Wettbewerbsjahr des Deutschen Schulpreises sind die sechs Qualitätsbereiche die bewährte Grundlage für die Bewerbungen. Im Einzelnen besteht die Bewerbung aus vier Teilen:

A) Allgemeine Informationen zur Schule: Der erste Teil dient dazu, die Rahmenbedingungen Ihrer Schule kennenzulernen. Bitte geben Sie diese Daten direkt in das Onlineformular auf dem Bewerberportal ein.

B) Darstellung der Schule: Im zweiten Teil der Bewerbung bitten wir Sie, in einem maximal 12-seitigen Dokument die Entwicklung und die Erfolge Ihrer Schule auf Grundlage der sechs Qualitätsbereiche darzustellen. Dieses Dokument muss als pdf-Datei hochgeladen werden.

C) Kooperationspartner/ Referenzen: Im dritten Teil der Bewerbung möchten wir außerschulische Partner kennenlernen, die mit Ihrer Schule intensiv zusammenarbeiten. Als Paten kommen beispielsweise Personen aus Unternehmen, der Wissenschaft und dem öffentlichen Leben sowie pädagogische Expertinnen und Experten in Betracht. Bitte fügen Sie mindestens ein Referenzschreiben bzw. ein Patengutachten als pfd-Dokument bei. Optional können zwei weitere Gutachten hochgeladen werden.

D) Dokumente/ Anlagen: Sie können Ihrer Bewerbung bis zu fünf weitere Anlagen beifügen, die Ihre Ausführungen verdeutlichen. Insbesondere erbitten wir bei den Anlagen aussagekräftige Informationen zu Abschlüssen in den vergangenen Jahren, Ergebnisse von Vergleichsarbeiten, Daten zu Schulabbrechern etc.

Hier geht es zum Bewerbungsformular.

 

Quelle: www.deutscher-schulpreis.de, 30.06.2019


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