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Lesetipp: Bewegungsförderung in der Schule: ein prädestiniertes Setting zur Prävention
Bewegungsmangel von Heranwachsenden wurde schon vor der Corona-Pandemie diskutiert. In einer im April veröffentlichten Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) konstatiert die Autorengruppe, dass die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen aus 146 Ländern nicht die aktuellen Richtlinien zur körperlichen Aktivität erfüllen.
Auf Grundlage dieser Erkenntnisse rief die WHO die internationale Politik auf, dringend notwendige Maßnahmen zur Bewegungsförderung im Kindes- und Jugendalter zu initiieren. Die großangelegte deutsche Motorik-Modul-Studie (MOMO) kommt zu ähnlichen Befunden. Von den in Deutschland lebenden Kindern und Jugendlichen erreichen ca. 75 Prozent nicht die geforderten 60 Minuten moderate Aktivität pro Tag. Vor allem in der Schule oder im Verein haben sich Kinder und Jugendliche bewegt.
Auf Grundlage dieser Erkenntnisse rief die WHO die internationale Politik auf, dringend notwendige Maßnahmen zur Bewegungsförderung im Kindes- und Jugendalter zu initiieren. Die großangelegte deutsche Motorik-Modul-Studie (MOMO) kommt zu ähnlichen Befunden. Von den in Deutschland lebenden Kindern und Jugendlichen erreichen ca. 75 Prozent nicht die geforderten 60 Minuten moderate Aktivität pro Tag. Vor allem in der Schule oder im Verein haben sich Kinder und Jugendliche bewegt.
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Quellen: https://www.zeitschrift-sportmedizin.de/bewegungsfoerderung-in-der-schule-ein-praedestiniertes-setting-zur-praevention/ (04.11.2020)